Im Anfang wird die Beziehungsgeschichte in Form einer Diashow erzählt, wobei dies an die Szenen in Lola rennt erinnert, wo so die Lebensgeschichte der von Lola angerempelten Personen erzählt wird. Der Film beginnt somit etwas überraschend, aber bleibt seinen Stil mit dem Leitmotiv, die komplette Geschichte einer Beziehung von Beginn bis zum Ende zu erzählen, treu. Daneben überrascht der Film wegen dem offenem Ende nocheinmal, was somit nicht klassisch amerikanisch somit ist! Man muss das dem Film hoch anrechnen, denn ist nicht viel für einen Eintagsfliegenfilm heut zu tage! Hier stellt sich die Frage, ob das Ende nicht neu für den europäischen Markt gedreht wurde?
Ist es nicht bemerkenswert, wie das amerikanische Kino zu einer Niveauverflachung geführt hat? Man freut sich schon, dass das Ende nicht ein Herzschulßende ist. In Amerika gab es nur zwei Zeiten, in denen das Kino wirklich weiter entwickelte, dreißiger Jahre und die Zeiten von New Hollywood.
Weswegen ich in die Katogerie Eintagsfliege einordne? Das ist einfach erklärt:
Der Plot des Films ist klar, er ist handwerklich solide, aber er fesselt einen keine einzelne Minute danach. Das schlimme beim zweiten Mal sehen wäre, dass einem die Fehler auffallen würde die der Film enthält - was sehr unangenehm sein würde. Die besten Stimmungen für den Filem wären Liebeskummer oder Stockbreit, wovon das letzte vorzuziehen ist.
Kurzzusammenfassung
Eintagsfliegenbeziehungsfilm über eine Beziehung mit realistischer Schilderung deren Abläufe, wobei der Anfang und das Ende überraschen.Für alle die etwas von der Europa Premiere wissen wollen, verweise ich auf das Blog von BiBi-Cambridge dazu.
1 Kommentar:
Hallo bibi,
esteinmal Danke für den Kommentar, es freut mich das du dir soviel Mühe gegeben hast - deswegen ein großes Lob von mir an dich. Wichtig ist, ich glaube das man den Mut aufbringt, das zu tun was man kann. Es ist egal ob man zu anfang mit einer Sprache Schwierigkeiten hat, vieler mehr ist wichtig dass man es gemeistert hat.
Darum weiter so!
Liebe Grüße Götz
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