Man sieht Erika danach im Krankenhaus erwachen und wird erteinmal durch Mercer und Vitalie verwirrst, die ersteinmal nichts weiter mit ihnen, sondern mit einem anderem Fall zu tun haben. An dieser Stelle wäre es besser gewesen auf die Personen der beiden Detective länger zu konzentrieren oder sie erst später zu erwähnen, man ist etwas verwirrt, aber sicher das einer Mercer wichtig ist, ungeschickt aber wahrscheinlich an dieser Stelle bewußt eingesetzt. Danach sieht man sie aufwachen und erkennen das sie nicht mehr dieselbe ist. Hat zur Folge, dass sie statt bei der Polizei wegen ihres Falles vorspricht sich eine Waffe kauft. An dieser Stelle muss ich den Film loben, denn es kommt der chinesische Waffenladen, der in einer Ausstellung am Anfang gezeigt wurde wieder auf, fand ich gut.
Ab hier wird der Film all zu arg vorhersehbar und man glaubt das hier "The Punisher" nun auftritt. Ich halte den Film für nicht tiefsinnig, da es das Ende dafür zu stumpf ist. Um genauer zu sein, dafür fehlt hier die Karthasis. Die Geschichte hangelt sich ersteinmal an der Beziehung Polizist und "Thee Punishera" entlang und Eirca hat einen Touch von Jeckyl und Hyde aber dafür bleibt die Geschichte zuweit hinter dem klinischen Bild für eine Multiple Persönlichkeitsstörung in Folge von PTSD her, dafür hätten sie die Szene wo ihr Freund umgebraucht wurde deutlicher machen Müssen, denn in dem Moment spaltet sich ein Teil von ihr ab, deren Aktionen sie danach Verdrängt wie der Teil der wo dies passierte.
Warum an dieser Stelle der "The Punischer", ja sie tut eigentlich das selbe wie er, hat aber Gewissensbisse. Deswegen werde ich an dieser Stelle auch nicht mehr die Handlung beschreiben, da ihr sie eigentlich alle kennt, bis auf eine Ausnahme. - Warum heißt der Film "The Brave One"?
Man kann es auf sie anwenden, da sie so Tapfer ist, aber am Ende stellt sich Mercer als ihr Retter aber auch ein aufrichtiger unaufrichtiger Mensch heraus, da er genau gegen eine Zentraleaussage von ihm davor gehandelt hat: Nämlich das er nie eine Freund decken würde.
Fazit:
Ein Comic auf interllectuellen Niveau, aber seid gewiss, es bleibt ein Comic und ist weit von dem entfernt was es vorgibt zu sein. Hätte sie nur Mittelmaß gewollt, wäre es sogar ganz ordentlich geworden.